Einzelfactoring
Definition u. Erklärung
Im Einzelfactoring reichen Sie immer dann ausgesuchte Einzelforderungen zum Rechnungsankauf ein, wenn Sie dies wünschen. Sie factorn z. B. nur hohe Rechnungsbeträge oder Rechnungen mit langen Zahlungszielen, nutzbar auch ohne Mindestumsatz.
Kosten und Anbieter:
Der Verkauf von Einzelforderungen unterliegt keinerlei Andienungspflicht, Sie nutzen somit ein Höchstmaß an Flexibilität. Wir vergleichen Kosten und Voraussetzungen zahlreicher Anbieter in den Varianten Full Service, Inhouse oder Stilles Factoring. Der Ankauf bereits vorliegender Rechnungen ist generell möglich. Anzukaufende Forderungen müssen verifizierbar sein und dürfen bei Einreichung weder überfällig, noch strittig sein.
Selektives Factoring
Selektives Factoring | Vorteile:
Mit Selektives Factoring (Ausschnittsfactoring) bringen Sie gezielt Rechnungen ausgesuchter Debitoren in den Forderungsankauf. Rechnungen dieser Kunden werden dann aber fortlaufend finanziert. Sie erhalten Selektives Factoring für Kunden aus dem Inland u. Ausland.
Ausschnittsfactoring | Merkmale:
Im Gegensatz zum Einzelfactoring bringen Sie Rechnungen einer von Ihnen festgelegten Debitorengruppe fortlaufend ins Factoring. Ein Ausschnittsfactoring ist oft dann sinnvoll, wenn Sie ausgesuchte Debitoren mit langen Zahlungszielen oder hohen Rechnungsbeträgen durchgehend factorn möchten. Die Kosten eines selektiven Factorings sind ab einem Factoringumsatz i.H.v. ca. 400 - 600 T€ p.a. in aller Regel preiswerter als der Verkauf von Einzelforderungen.
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